Geotope
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Hasenköpfel
Geotop
Grillhütte
Rastplatz
Beschreibung:
Dieser aufgelassene Steinbruch unweit von Schloss Eisenbach ist ein beliebtes Ausflugsziel, denn er ist mit Ruhebänken und einer Grillhütte versehen. An den Wänden lassen sich schön die mittelstarken Basaltsäulen (bis 50 cm Durchmesser) erkennen, die senkrechte, teilweise geschwungene Formen aufweisen. Im oberen Teil verleihen Klüfte dem Gestein ein plattiges Aussehen. An einigen Stellen ist die Lava als Brekzie ausgebildet, was zur Bildung großer Blöcke und vieler Hohlräume geführt hat. GPS-Daten von Geotop: 50°36\'21.58\' Breite und 9°22\'24.02\' Länge Zu erreichen ist der Hasenköpfel von Frischborn (an der K 111) in südöstlicher Richtung mit einem kurzen Fußweg. Ein Abstecher lohnt sich auch für Radfahrer auf dem Hessischen Fernradweg R7, dem Vulkanradweg (www.vulkanradweg.de) oder für Wanderer auf der Extratour Bachtour (www.extratouren-vogelsberg.de/html/bachtour.html). Foto: Chr. Marx (Hungen)
36341 Lauterbach
Anfahrt:
Heinzemänner
Geotop
Beschreibung:
Die Felsenklippe ,Heinzemänner´ besteht aus dem Heinzemannskopf, einer 6 m hohen Felsnase und einer Reihe kleinerer Felsen. Am Fuß der Klippe hat sich eine Blockhalde gebildet. Die Heinzemänner bestehen aus dunklem, sehr feinkörnigen Basanit, der viele kleine Bläschen aufweist. Zeolithe finden sich in den Bläschen und in feinen Äderchen, die das Gestein durchziehen. Im Basanit finden sich dazu Einsprenglinge aus Olivin und Klinopyroxen. Auffallend sind die bis zu 5 cm großen Xenolithe, die als Krustenxenolithe neben Olivinknollen vorkommen. GPS-Daten von Geotop: 50°42\'3.10\' Breite und 9°6\'36.17\' Länge Erreichbar sind die Heinzemänner von Gemünden-Ehringshausen aus über einen Asphaltweg, der etwa 500 m bergan führt. Die letzten Schritte auf den Heinzemannskopf müssen dann über einen Waldweg zurückgelegt werden. Unweit der Felsklippe läuft der mit einem schwarzen Dreieck markierte VHC-Wanderweg vorbei, der von Rülfenrod bzw. Schellnhausen kommt. Foto: HLUG
35329 Gemünden (Felda)
Anfahrt:
Hinterkippel
Geotop
Beschreibung:
Der Gipfel des Hinterkippel erreicht 469 m. An seinem Westrand befindet sich ein 100 m durchmessender Steinbruch, der nicht mehr in Betrieb ist. Umgeben von einem kleinen Wäldchen wurde hier ein Basanit abgebaut, der auffällig viele Olivinknollen enthält. Das Gestein ist von einer dichten feinkörnigen Grundmasse. Es hat eine dunkle Farbe und ist kompakt. Erz und Plagioklas treten in der Matrix nur in geringen Mengen auf. GPS-Daten von Geotop: 50°25\'7.48\' Breite und 9°25\'39.55\' Länge Zu erreichen ist der Hinterkippel von Freiensteinau-Holzmühl (an der L 3178) aus über Feldwege bergan in Richtung Wäldchen. (c) Foto: HLUG
36399 Freiensteinau
Anfahrt:
Horst
Geotop
Beschreibung:
Über Schotten-Rudingshain erhebt sich ein 601 m hoher Berg, der als Horst bezeichnet wird. Mehrere kleine Felsklippen sind hier im Wald aufgeschlossen. Der Rand des Gipfels ist mit einer ausgedehnten Blockhalde umgeben. Zudem wird der Besucher auf zahlreiche Trockenmauern stoßen, die dort in den 1970er Jahren von Einheimischen aufgeschichtet wurden, als man vergeblich nach einer Burg bzw. einem Ringwall an dieser Stelle suchte. Fündig wurde man nicht. Einst stand hier vermutlich ein kleiner Wartturm, ein Jagdhaus des Landgrafen von Hessen oder eine kleine Einsiedelei. Geologie: Die Steine, die zum Aufsetzen der neuen Mauern benutzt wurden, bestehen aus Basanit und gehören zu der dortigen Blockhalde. Die Felsklippen selbst zeigen eine plattige, flach liegenden Klüftung und mehrere steilstehende Richtungen. Das Gestein ist dunkelgrau, zum Teil von Adern aus Zeolithen durchzogen und fein- bis mittelkörnig. Erreichbarkeit: Zu erreichen ist der Horst von Schotten-Rudingshain oder dem Parkplatz Niddaquelle aus über den VHC-Weg, der mit einem roten + markiert ist. GPS-Daten von Geotop: 50°31\'36.17\' Breite und 9°11\'42.22\' Länge
63679 Schotten
Anfahrt:
Horst bei Gunzenau
Geotop
Beschreibung:
Der kleine ehemalige Steinbruch am Westhang des Horst unweit von Freiensteinau-Gunzenau zeichnet sich dadurch aus, daß die dort vorkommenden Olivinknollen eine ungewöhnliche Größe erreichen: bis faustgroße Exemplare wurden schon gefunden. Das Gestein, ein Basanit, ist fast schwarz und feinkörnig. Olivineinsprenglinge kennzeichnen das porphyrische Gefüge. GPS-Daten von Geotop: 50°27\'41.6\' Breite und 9°23\'36.1\' Länge Zu erreichen ist der Horst über einen befestigen Fahrweg, der von Gunzenau (an der L 3178) her kommt. Foto: A. Schraft (HLUG)
36399 Freiensteinau
Anfahrt:
Kalkberg
Geotop
Beschreibung:
In dem aufgelassenen Steinbruch nordöstlich von Lauterbach-Maar steht Muschelkalk an. Das Gebiet ist Teil des geologisch hoch interessanten Lauterbacher Grabens, in dem beim Absinken des Inneren des Grabens jüngerer Trias (Muschelkalk und Keuper) und Lias erhalten blieben. Am Rand des Grabens steht dagegen gut sichtbar der Buntsandstein an. Am Kalkberg selbst findet sich unterer Muschelkalk, der eine hellgraue Farbe hat, zum Teil aber auch gelblich verwittert ist. Er wird als Wellenkalk bezeichnet, da er aus dünnen Platten besteht oder wellig ausgeprägt ist. Durch seine Härte, die er durch seine Bestandteile Kalkstein und Mergelkalkstein gewinnt, bildet er Stufen im Gelände. Hier sind auch reiche Fossilienfunde möglich. Daneben steht am Kalkberg auch mittlerer Muschelkalk an, der aus hellgrau-gelbgrauen Kalksteinen und Mergelsteinen in dünnen Platten besteht. Untergeordnet finden sich auch härtere, dolomitische Bänke. Fossilien finden sich in dieser Schicht kaum. GPS-Daten von Geotop: 50°39\'58.41\' Breite und 9°24\'3.60\' Länge Zu erreichen ist der Steinbruch von Lauterbach-Maar aus über die L 3161 in Richtung Wernges. Nach etwa 500 Metern findet man den Kalkberg auf der rechten Seite der Straße. Foto: A. Metzner (Schotten)
36341 Lauterbach
Anfahrt:
Kuppe Reimenrod
Geotop
Beschreibung:
Als ,Große Kuppe\' wird die 12 m hohe Felsnase bezeichnet, die sich an der Westseite des Warthügels, etwa einen Kilometer östlich von Grebenau-Reimenrod im Wald verbirgt. Die Felskuppe besteht aus Basaltsäulen, die in einer auffälligen Meilerstellung angeordnet sind und eine Fläche von 30 x 20 m bedecken. Die Säulen weisen einen Durchmesser von 5 bis 30 cm auf und bestehen aus Basanit. Große Einschlüsse aus Buntsandstein machen das Gestein sehr interessant. Nur unter dem Mikroskop sind dagegen Einsprenglinge aus Olivin, Erz und Analcim zu sehen. GPS-Daten von Geotop: 50°44\'47.52\' Breite und 9°26\'30.42\' Länge Zu erreichen ist das Naturdenkmal über Bieben (an der L 3161) mit Abzweig Reimenröder Straße, vor dem Wäldchen nach links auf den Feldweg und diesem bis an den Waldrand folgend. Foto: A. Schraft (HLUG)
36323 Grebenau
Anfahrt:
Nonnenstein
Geotop
Beschreibung:
Unweit von Hochwaldhausen, in der Gemarkung Hegholz nördlich der Burgschneise, befindet sich der Nonnenstein. Der Felsen hat einen Durchmesser von gut 2 m. Er gehört zu dem in der Eiszeit gebildeten Blockmeer, das im Schwarzbachtal noch an vielen Stellen sichtbar ist. Der Felsen besteht aus feinkörnigem basischen Vulkanit. Viele zauberhafte Sagen ranken sich um diesen Stein, die Sie sich am besten von Naturparkführer Manfred Meinhardt auf einer Tour im ,Sagenhaften Schwarzbachtal´ erzählen lassen. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'39.31\' Breite und 9°18\'12.37\' Länge Zu erreichen ist der Nonnenstein über den Vulkanring Vogelsberg (www.vulkanring-vogelsberg.de; etwas abseits des Weges, aber ausgeschildert) oder der Beschilderung von Hochwaldhausen aus durch das Schwarzbachtal folgend. Foto: HLUG
36355 Grebenhain
Anfahrt:
Schleuningsteine und Mullstaa
Geotop
Beschreibung:
Nach dem ehemaligen Bürgermeister von Feldkrücken, Wilhelm Schleunig, ist eine Felsengruppe benannt, die sich etwa 700 m nordöstlich von Ulrichstein-Kölzenhain befindet. Die als Naturdenkmal ausgewiesenen und mit einer Gedenktafel versehen Schleunigsteine bestehen aus bis zu 5 m aus dem Boden ragenden senkrechten Basaltsäulen, die von tektonischen Klüften gebildet werden. Es handelt sich um einen gangförmigen Durchbruch, der aus Basanit besteht. Eingeschlossen in die Grundmasse sind Olivinknollen und Plagioklas, die wenigen Blasenhohlräume werden von Zeolithen gefüllt. Gut 100 m weiter östlich befinden sich die Mullstaa (Mullsteine), die aus dem gleichen Material bestehen wie die Schleunigsteine. Die 6 m hohe Felsengruppe ist von einer Blockschutt-Fläche umgeben, auf der sich abgebrochene Teile der Basaltsäulen gesammelt haben. Die Olivinknollen dieses Naturdenkmals können bis zu 10 cm Größe erreichen. GPS-Daten von Geotop: 50°33\'38.50\' Breite und 9°10\'39.93\' Länge Beide Felsformationen werden durch mehrere Wanderwege erschlossen: Vulkansteig, Basalt-Weg und Vulkanring Vogelsberg (www.vulkanring-vogelsberg.de). Ein Abstecher von nur wenigen Metern ist es auch vom Hessischen Radfernweg R4 bis zu diesen geologischen Sehenswürdigkeiten. Foto: HLUG
35327 Ulrichstein
Anfahrt:
Spitzen Stein
Geotop
Beschreibung:
Aus der Verebnungsfläche der Burgschneise östlich von Hochwaldhausen ragt eine Felsgruppe hervor, die man Spitzen Stein nennt. Ähnlich wie bei dem nahem Geotop Burg sind auch hier auffällige Klüfte zu beobachten, die eine gebogene Form aufweisen. Insgesamt ist das Felsgebilde von ovaler Form, die, zusammen mit den Klüften, auf einen Gang schließen lassen. Zahlreiche Olivinknollen kennzeichnen das basanitische Gestein. In Klüften und in feinen Äderchen sind Zeolithe zu finden. Nur in der Matrix kommt auch Plagioklas vor. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'31.72\' Breite und 9°18\'31.86\' Länge Zu erreichen ist der Spitzen Stein über den Vulkanring Vogelsberg (www.vulkanring-vogelsberg.de) oder der Beschilderung von Hochwaldhausen aus durch das Schwarzbachtal folgend. Foto: HLUG
36355 Grebenhain
Anfahrt:
Steinbruch Gonterskirchen
Geotop
Beschreibung:
Der Basanit, der in dem Steinbruch bei Gonterskirchen abgebaut wird, ist bekannt für seine Besonderheit: hier kann man Olivinknollen von bis zu 15 cm Durchmesser finden. Die Olivinknollen sind sehr reich an Magnesium und bestehen aus 64% Olivin, 27% Orthopyroxen, 5% Spinell und 3% Klinopyroxen. Die Olivine stammen aus einer Tiefe von bis zu 60 km. Aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung handelt es sich um Spinell-Harzburgite und Spinell-Lherzolite. Ihre Zusammensetzung gibt Aufschluss über die Geschwindigkeit, mit der einst das Magma aufgestiegen ist, da sie schwerer sind als die Schmelze und in ihr absinken. Betrachtet man den ganzen Steinbruch so ist festzustellen, daß es wohl mehrere Lavaschübe gab. Der untere Lavastrom ist in Säulen ausgebildet, die oberen Teile zeigen plattige Absonderungen. GPS-Daten von Geotop: 50°31\'20.24\' Breite und 9°1\'31.0\' Länge Zu erreichen ist der Steinbruch von der K 190 Gonterskirchen-Freienseen, nur wenigen Hundert Meter hinter Gonterskirchen nach rechts. Der Steinbruch ist in Betrieb und nicht öffentlich zugänglich. Von einem oberhalb des Steinbruchs verlaufenden Waldweg ist jedoch Einsicht möglich. Foto: F. Rick (DVG)
35321 Laubach
Anfahrt:
Steinbruch Herbstein
Geotop
Beschreibung:
Am Gallberg, südlich von Herbstein, sind mehrere Bereiche durch einen Steinbruch aufgeschlossen. In einem Abschnitt wird noch Gestein abgebaut, in einem anderen Abschnitt ist ein Biotop mit kleinem See angelegt worden. Die tiefste Sohle des noch in Betrieb befindlichen Steinbruchteils wird bereits wieder verfüllt, so daß die sehenswerten Strukturen nur noch kurze Zeit sichtbar sind. Es handelt sich hier um eine pyroklastische Abfolge an der Basis, darüber liegen mehrere Lavaströme, oben ist eine Schicht Löß aufgelagert. Das besondere ist, daß sich die hier sichtbaren Strukturen im Herbsteiner Gewölbekeller fortsetzen, dort jedoch unverwittert und geschützt. GPS-Daten von Geotop: 50°33\'7.1\' Breite und 9°20\'35.35\' Länge Zu erreichen ist der Steinbruch über die K 109, die von Herbstein nach Lanzenhain führt. Der Steinbruch reicht bis dicht an die Straße und von dort ist eine Einsicht möglich. Unweit des Steinbruches verläuft die Extratour Felsentour (www.extratouren-vogelsberg.de/html/felsentour.html).
36358 Herbstein
Anfahrt:
Steinbruch Klöshorst
Geotop
Beschreibung:
Steht man am oberen Rand dieses aufgelassenen Steinbruches, so bietet sich eine herrliche Fernsicht in Richtung Spessart und Rhön. Der Steinbruch, gelegen zwischen Grebenhain und Hochwaldhausen, nimmt eine Fläche von etwa 300 x 150 m ein. Hier wurde ein tholeiitischer Basalt gebrochen. Das Gestein ist dunkelgrau bis schwarz und feinkörnig. Kleine Olivine und große, meist zoniert auftretende Klinopyroxene sind als Einsprenglinge zu finden. Relativ viel Plagioklas und Erz sind in der Grundmasse zu finden. Sehenswert sind neben den Basaltsäulen auch das Feuchtbiotop im inneren des stillgelegten Steinbruches und die noch vereinzelt herumliegenden Basaltbrocken. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'15.66\' Breite und 9°19\'33.16\' Länge Zu erreichen ist der Klöshorst vom Parkplatz an der L 3168 zwischen Grebenhain und Ilbeshausen aus.
36355 Grebenhain
Anfahrt:
Steinbruch Köllenberg
Geotop
Beschreibung:
Am Köllenberg, zwischen Eifa, Schwarz und Rainrod, liegt ein ehemaliger Steinbruch mit einer Größe von etwa 500 m Länge und 200 m Breite. Die Abbauphase von Basanit ist dort bereits beendet und der Steinbruch wird im nordöstlichen Bereich verfüllt. Die überwiegende Form der Felsformation sind Basaltsäulen, die von außen flach einfallen. Absonderungsklüfte bestimmen die oberen Meter des Aufschlusses. Der Vulkanschlot durchbrach einst das Nebengestein und bildete einen Schlot. Von diesem Nebengestein, einem Buntsandstein, ist an der Westwand ein Teil aufgeschlossen. Vermutlich handelt es sich dabei um unteren Buntsandstein aus der Bernburg-Folge, der eine rötlich-braune Farbe und eine tonige Konsistenz hat. GPS-Daten von Geotop: 50°43\'41.89\' Breite und 9°21\'50.19\' Länge Zu erreichen ist der Steinbruch von Schwarz aus in westlicher Richtung über die Alsfelder Straße, nach einer scharfen Linkskurve weiter geradeaus, nach 1,3 km rechts und 1. Weg links.
36304 Alsfeld
Anfahrt:
Steinbruch Nieder-Ofleiden
Geotop
Beschreibung:
Der größte Basalt-Steinbruch in Mitteleuropa befindet sich in Nieder-Ofleiden, einem Stadtteil von Homberg/Ohm. Zwei riesige Abbau-Gebiete werden durch einen Tunnel verbunden. Am Fuß des Berges steht die große Verarbeitungsanlage. Hier werden überwiegend Säulenbasalte gebrochen, die zumeist steil stehen. Selten ist eine plattige Absonderung zu beobachten. Der dichte, dunkelgrau-schwärzliche Basalt (tholeiitischer Basalt und Alkalibasalt) ist holokristallin und von feiner Korngröße. Einsprenglinge von Olivin, Erz, Plagioklas und Klinopyroxen sind auffindbar. Sichtbar sind zudem eine Diatrembrekzie und Seesedimente neben einem von Geologen bestimmten Lavasee. GPS-Daten von Geotop: 50°44\'45.85" Breite und 8°59\'5.20"Länge Der Steinbruch ist noch in Betrieb und nicht frei zugänglich. Am nördlichen und östlichen oberen Rand der Abbaufläche ist jedoch ein Einblick möglich. Dazu läuft man am besten von Nieder-Ofleiden aus die Bergstraße hinauf, biegt an deren Ende rechts in die Straße Am Steinbruch ab und hält sich dann gleich wieder links und folgt dem Feldweg.
Am Steinbruch
35315 Homberg (Ohm)
Anfahrt: