» Den Vogelsberg von A-Z entdecken
Restaurants, Cafés, Museen, Historische Stätten und vieles mehr... Die Vulkanregion Vogelsberg hat viel zu bieten.
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Museen & Sammlungen
Geschichte zum Anfassen und Staunen. Die vielfältige geologische und kulturelle Geschichte der Vulkanregion Vogelsberg ist in den Museen der Region zu entdecken.
Geotope
Geotope sind Zeitzeugen der faszinierende Erdgeschichte. Entlang von Rad- und Wanderwegen rufen sie uns immer wieder die feurige Vergangenheit des Vogelsbergs in Erinnerung.
Cafés & Restaurants
Vogelsberger Salzekuchen, Äpfel von regionalen Streuobstwiesen, Vogelsberger Höhenvieh... In den Cafés und Restaurants der Region ist der einmalige Geschmack des Vogelsbergs zu genießen.
Hallen-& Freibäder
Abwechslungsreicher Wassersport ist in den Bädern der Vulkanregion Vogelsberg möglich. Im Sommer laden die Badeseen zum Entspannen ein. Im Winter genießt man die Ruhe in der Sauna.
Schlösser, Burgen und viele Freizeitaktivitäten. Die Eingabe des Ortsnamens, des Betriebes oder der gesuchten Unternehmung im Suchfeld erleichtert diese Auflistung der Aktivität.
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Burg Gemünden (Felda)
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Auf einem weit ins Ohmtal vorspringende Felsen an einem Hauptverkehrsweg mit einer Furt durch die flache Ohm, veranlasste 1246-1271 Graf Gottfried V. von Ziegenhain den Bau einer Burg. Von den unweit residierenden Hessen wurde die Burg kurz nach der Erbauung wieder zerstört und von 1307 bis 1311 erneut aufgebaut. 1450 fiel Burg-Gemünden mit dem Ziegenhainer Erbe an Hessen und wurde Amtssitz. Im 16.Jahrhundert entstanden noch mehrere Gebäude, darunter im Jahre 1566 die heute noch mächtige Zehntscheune. 1756 wurde das Wohnhaus umgebaut. Über einem massiven Untergeschoß mit zwei stumpfspitzbogigen Portalen entstand ein charaktervolles Fachwerkgeschoß mit kräftigen, konvex gebogenen Streben.
Herrenhaus Burg-Gemünden
Burggasse 5
35329 Gemünden (Felda)
Anfahrt:
Burg Herzberg
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Seit 1477 ist die Burg Herzberg im Besitz der Familie von Dörnberg. Baron Freiherr von Dörnberg weiß daher auch so manche Geschichte zu erzählen. Was Burg Herzberg aber besonders interessant macht, sind die vielfältigen Veranstaltungen: Frühlingsmarkt, Erlebnistage für Schulklassen oder Ritterspiele. In der Burg gibt es auch noch die Burgschänke (Tel. 06675-918880), wo man zünftig mittelalterlich Speisen kann. Auch regionale Küche wird angeboten. Die Burg kann man für Feiern und Events mieten! Die Gemeinde Breitenbach liegt zwischen Alsfeld und Bad Hersfeld! Für Gruppen oder bei Veranstaltungen verlängern sich die Öffnungszeiten.
Öffnungszeiten:
Mo, Do, Fr, Sa, So 11:00-21:00 UhrAn Feiertagen weichen die Öffnungszeiten gegebenenfalls ab.
Di 11:00-15:00 UhrAnfahrt:
Burg Lauterbach
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Die Urkunde über die Erhebung Lauterbachs zur Stadt aus dem Jahre 1266 erwähnt ein "propugnaculum vel turrim", ein "Bollwerk" oder einen "Befestigungsturm". Die Burg geht in ihren Anfängen also auf das Jahr 1266 zurück. Der von Mauern und Gebäuden umgebene Burghof sowie die Burg deckten und verstärkten die westliche Flanke der Stadtbefestigungsanlage. Der Burghof hat seine heutige Gestalt in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erhalten. Das Hauptgebäude, das Schloss, das in seinem ältesten Teil noch aus gotischer Zeit stammt, wurde in dieser Zeit umgebaut und erheblich erweitert. Schon in den Jahren 1580/81 war eine Erweiterung des Gebäudes vorgenommen worden. Hervorzuheben sind das schöne Renaissanceportal und der bemerkenswerte Röhrenbrunnen. Nicht zu vergessen ist das in ebenmäßigen Proportionen erbaute ehemalige Pächterhaus mit dem prächtig geschwungenen Giebel, ebenso das Burgtor an der Cent mit der gleichen Zahl im Wappenstein. Die ehemalige Wehr- und Verteidigungsanlage ist heute zu einer Oase der Ruhe mitten in der Stadt geworden. In der Burg befindet sich heute die Verwaltung der Freiherren Riedesel zu Eisenbach und das riedeselsche Archiv. Die Anlage ist in Privatbesitz. Besichtigung nur von außen möglich.
36341 Lauterbach
Anfahrt:
Burgen in Schlitz
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Die Burgenstadt Schlitz verfügt über mehrere Burgen. Die Hauptburg ist die Vorderburg. Hier befindet sich heute das Heimatmuseum und der Festsaal der Stadt Schlitz. Die Burg ist aus einem mittelalterlichen romanischen Wohnturm entstanden. Der Kern des Ostflügels ist ebenfalls mittelalterlich, hingegen wurde der Westflügel um 1600 erbaut. In der Burg hatte bis zum 18. Jhdt. der Senior der Ganerbengemeinschaft seinen Sitz. Die Ganerbengemeinschaft wurde aus den Linien der Vorderburger, Hinterburger, Schachtenburger , Ottoburger und Hallenburger Herren gebildet. Die Hinterburg wurde schon 1493 erwähnt. Sie ist in ihrem Ursprung Teil der Schlitzer Stadtbefestigung. Der heutige Bau ist in seiner jetzigen dreigeschossigen Form von 1561 bis 1565 errichtet worden und wurde im Jahr 1647 umgebaut. Seit 1950 ist die Hinterburg ein Altersheim. Der 36 m hohe Bergfried der Hinterburg, heute das Wahrzeichen der Stadt, diente einst als Wachstube mit Verlies. Heute kann man ihn bequem mit einem Fahrstuhl \'besteigen\' und von der Aussichtsplattform das Schlitzerland betrachten. Ebenfalls zum Schlitzer-Burgenensemble gehört die sog. Schachtenburg, ein 1557 als Witwensitz errichtetes Gebäude, das heute zum Altersheim gehört. Dagegen ist die Ottoburg ein frühbarockes Schloss, das auf den Resten der alten Stadtmauer steht. Einer ihrer Ecktürme ist noch aus dem Mittelalter. Die Vorderburg ist privat, nur das Museum ist öffentlich zugänglich. Hinterburg, Schachtenburg und Ottoburg sind ebenfalls privat und nur von außen zu besichtigen.
Anfahrt:
Burgen-Ensemble Bellersheim
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Der Name Bellersheim erscheint im 13. Jahrhundert in Urkunden, als eine weit verzweigte Ritterfamilie von Bellersheim genannt wird. Diese Ritter, die in den Diensten der Herren von Münzenberg standen, errichteten sich vermutlich vor Ort die erste Burg, die Unterburg. Später erfolgte der Bau der Mittelburg (um 1390) und im 16. Jahrhundert die Errichtung der Oberburg, vielleicht durch die Herren von Riedesel. Diese beiden Befestigungen waren Wasserburgen. Alle Burgbauten wurden im Verlauf der Jahrhunderte zerstört oder von Schlossbauten, die z.T. in Form großer Hofgüter heute noch erhalten sind, überformt. Nur die Mittelburg ist heute noch als Burgbau erkennbar. Alle Burgen in Bellersheim sind in Privatbesitz und nur von außen zu besichtigen.
Anfahrt:
Burgmuseum Ronneburg
Museen/Sammlungen
Beschreibung:
Die erstmals 1231 erwähnte Anlage gehört zu einer Reihe der von den Staufern zu Beginn des 13. Jahrhunderts angelegten Sicherungsburgen der »Kaiserlichen Wetterau«. Im Jahr 1476 ging die Burg in den Besitz des Fürstenhauses zu Ysenburg und Büdingen über. Im 16. Jahrhundert erfuhr die Burg durch die Grafen Anton zu Ysenburg und dessen Sohn Graf Heinrich zu Ysenburg umfangreiche Umbauten und wurde in dem noch heute bestehenden Zustand ausgebaut. Damit ist die Ronneburg eine der wenigen im originalen Bauzustand des 16. Jahrhunderts erhaltenen Höhenburgen Deutschlands und zählt zu den bedeutendsten Burgen in Hessen. Die Burg verfügt über einen 96 m tiefen Brunnen mit einem alten Tretrad, um das Wasser heraufzubringen. Der Bergfried mit seiner eigenwilligen so genannten »Welschen Haube« ist eine Besonderheit in der Region. In der historischen Burgküche brennt das Feuer auf dem offenen Herd, wenn das Burgmuseum für Besucher geöffnet hat. Das Leben auf einer mittelalterlichen Burg wird anschaulich vermittelt. Die Burg ist Schauplatz von Ritterturnieren und Mittelaltermärkten.
Burg Ronneburg
Auf der Burg
63549 Ronneburg
Tel.: 06048-950905
museum@burg-ronneburg.de
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do, Fr, Sa, So 10:00-18:00 UhrFührungen nach Vereinbarung. Englischsprachige Führungen.
Sa, So 11:00-16:00 UhrAnfahrt:
Burgmuseum Schlitz
Burgen/Schlösser
Museen/Sammlungen
Beschreibung:
Einen Besuch der Burgenstadt Schlitz sollten Sie stets mit einem Rundgang durch das großzügig erweiterte Burgmuseum verbinden. Die Ausstellung ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil umfasst archäologische Funde von der Bronzezeit bis hin zu mittelalterlichen Fundstücken, die durch eine Mineralien- und Fossiliensammlung ergänzt werden. Dem Grafenhaus, das den Grundstock der umfangreichen Sammlung legte, ist eine kleine Galerie gewidmet. Dargestellt werden die historischen Beziehungen des einstigen Kleinstaates sowie die Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Krieges. Im zweiten Ausstellungsbereich werden überwiegend volkskundliche Themen behandelt. Die Leinenweberei bildet einen Schwerpunkt im dritten Abschnitt. An drei Webstühlen (der älteste stammt aus der Zeit um 1700) wird diese Schlitzer Handwerkstradition veranschaulicht. Unter den ausgestellten Webereierzeugnissen befinden sich Damastdecken, andere Tuche und Blaudrucke. Zudem können im Museum historische Werkzeuge der örtlichen Handwerker und landwirtschaftliche Geräte besichtigt werden. Führungen: Für Gruppen besteht auch außerhalb der Öffnungszeiten die Möglichkeit einer Führung nach telefonischer Anmeldung. Öffnungszeiten: Januar bis März Winterpause April bis Oktober Dienstag bis Sonntag und an allen Feiertagen jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr November und Dezember Samstag und Sonntag und an allen Feiertagen jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr
Stadt Schlitz
An der Vorderburg 1
36110 Schlitz
Tel.: 06642 - 40420
burgmuseum@schlitz-hessen.de
Anfahrt:
Burgruine Lehrbach
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Im Jahr 1180 wird Lehrbach erstmals in Zusammenhang mit dem Rittergeschlecht von Lehrbach genannt, die damals sicher schon vor Ort eine Befestigung besaßen. 1349 erhalten sie die Burg als Mannlehen von den Landgrafen von Hessen. Ab 1550 wurde die Burg kaum noch bewohnt, sie verfiel und wurde im 30jährigen Krieg zerstört. 1901 wurde die Ruine unter Denkmalschutz gestellt und saniert. Die Ruine in Lehrbach an der Hauptstraße, zu erreichen durch den Wald links vom Altersheim \'Schloss Lehrbach\'. Die Anlage ist jederzeit frei zugänglich. Betreten auf eigene Gefahr.
Burgruine Lehrbach
36320 Kirtorf
Anfahrt:
Burgruine Schlossberg
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Die erste Burganlage wurde an dieser exponierten Stelle vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts durch Ulrich II. von Münzenberg errichtet, der hier die Grenze seines Territoriums und zugleich die wichtigen Fernstraßen sichern wollte. Wahrscheinlich durch Erbgang kam die Anlage, deren damaliges Aussehen nicht bekannt ist, an die Herren von Breuberg. Schon 1287 wurde die Burg Besitz der Landgrafen von Hessen, die die Burg als Lehen an die Herren von Eisenbach gaben, die im 14. Jh. hier neue oder weitere Burgbauten errichteten. Zahlreiche Amtmänner der Landgrafen residieren in den folgenden Jahrhunderten auf der Burg, die des öfteren um- und ausgebaut wurde. Vor allem im 30jährigen Krieg wurde die Burg stark beschädigt, doch wieder repariert. Im Jahr 1826 wurde die Anlage auf Abbruch verkauft, doch 1853 vom Staat Hessen zurück gekauft. Ab 1903 gab es Ausgrabungsarbeiten auf dem Burgberg. Es entstanden verschiedene rekonstruierte Mauern und der heutige Aussichtsturm, der nichts mit der ehemaligen Burganlage gemein hat. Die Burganlage ist frei zugänglich.
Anfahrt:
Burgruine Wartenberg
Burgen/Schlösser
Beschreibung:
Intensive Ausgrabungen auf dem Burgberg der Ruine Wartenberg haben zahlreiche Funde zu Tage gefördert. Aufgrund dieser Funde wurde festgestellt, dass der markante Burgberg schon um 200 n. Chr. besiedelt war. Im Jahr 812 wurden die Orte Angersbach und Landenhausen erstmals in schriftlichen Quellen belegt. 1114 wurden Heinrich von Landenhausen und Friedrich von Angersbach genannt, doch stand wohl schon um 1000 eine kleine Wasserburg der Herren von Angersbach bei der heutigen Kirche. Friedrich von Wartenberg, der Erbauer oder Miterbauer der Burg Wartenberg, wird 1232 erstmals genannt, was nicht ausschließt, dass es die Burg schon einige Jahrzehnte gab. Schon 1265 wird Burg Wartenberg durch Abt Bertho II. von Fulda im Rahmen einer Fehde zerstört und nie wieder aufgebaut. Lange dienten die restlichen Gebäude als Steinbruch der Einwohner der umliegenden Dörfer. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird die Ruine geschützt, es fanden umfassende Ausgrabungen statt und Teile der Anlage wurden restauriert. Der Zutritt zur Ruine ist frei.
Fördergemeinschaft zur Rettung der Burgruine Wartenberg
Adalbert-Stifter-Weg 15
36367 Wartenberg
Tel.: 06641-5187
Anfahrt:
Cafe + Bäckerei Knopp
Café
Beschreibung:
Das Haus liegt nur wenige Meter abseits der Route des Vulkanring Vogelsberg und der Extratour "Weitblicktour" und bietet sich als idealer Ort zur Einkehr für eine kleine Stärkung an.
Cafe u. Bäckerei Knopp
Ludwigstraße 13
35327 Ulrichstein
Tel.: 06645-316
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do, Fr 07:00-12:30 Uhr, 14:00-18:00 UhrSa 07:00-13:00 Uhr
Anfahrt:
Cafe am Markt
Café
Beschreibung:
Café am Markt
Marktplatz 7
35321 Laubach
Tel.: 06405-1471
Anfahrt:
Café am Vulkan
Café
Beschreibung:
Das Vulkancafé liegt direkt im Herzen der schönen Fachwerk-Altstadt von Schotten, dem staatlich anerkannten Luftkurort im westlichen Teil vom Vogelsbergkreis. Unser Café überzeugt durch eine moderne Theke mit frischen Backwaren und regionalen Produkten, sowie einem Cafébereich mit 45 Sitzplätzen im Innenbereich und 20 Sitzplätzen auf einer schönen Außenterrasse mit Blick auf die Altstadt. Der Zugang ist barrierefrei, es sind zahlreiche Parkplätze in der Umgebung vorhanden. Sonntags bieten wir ein reichhaltiges Frühstücksbuffet an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Reservierung.
Vulkanbäcker Haas - Café am Vulkan
Ludwigstraße 16-18
63679 Schotten
Tel.: 06044 4869
info@vulkanbaecker-haas.de
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Do, Fr 05:30-18:00 UhrSa 05:30-17:00 Uhr
So 07:00-18:00 Uhr
Anfahrt:
Café Baumhaus
Café
Beschreibung:
Vulkanbäcker Haas - Café Baumhaus auf dem Hoherodskopf Das gemütliche Café Baumhaus in einer der wohl faszinierendsten Umgebungen Hessens und bietet Ihnen die perfekte Atmosphäre, um bei einer schönen Tasse Kaffee den Anblick der reinen Natur zu genießen. Neben den kleinen, süßen Leckereien gibt es hier auch regionale Spezialitäten zu entdecken. Jeden Sonn- und Feiertag bieten wir ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in gemütlicher Atmosphäre an. Auf der Speisekarte finden Sie weitere á la carte Frühstücksangebote und kleinen hausgemachte Spezialitäten sowie leckeren Flammkuchen, Kuchen, Torten und vieles mehr. Gerne nehmen wir eine unverbindliche Reservierungsanfrage für größere Gruppen an allen Wochentagen und außerhalb der normalen Öffnungszeiten an. Wir bieten einen passenden Rahmen für Ihre Feier und erstellen gerne individuelle lecker Vorschläge für das leibliche Wohl. Das Café verfügt über 60 Sitzplätze im Innenbereich und eine wunderschöne Terrasse mit bis zu 80 Sitzplätzen. Egal ob mit der ganzen Familie oder nur zu zweit, das Café Baumhaus ist immer einen Besuch wert. Nach dem Frühstück lädt die schöne Umgebung am Hoherodskopf zu einem Spaziergang ein. Zahlreichen Freizeitaktivitäten vor Ort runden das Programm ab. Zusammen die perfekte Kombination für einen unvergesslichen Ausflug! Der Zugang zu unserem Café ist barrierefrei und verfügt über einen Aufzug.
Vulkanbäcker Haas - Café Baumhaus (Hoherodskopf)
Am Hoherodskopf 5
63679 Schotten
Tel.: 06044 96 66 59 9
info@vulkanbaecker-haas.de
Öffnungszeiten:
Sa 10:00-18:00 UhrMo. bis Fr. zurzeit geschlossen.
So 09:00-18:00 UhrAnfahrt:
Café Brücker Mühle
Museen/Sammlungen
Café
Denkmäler
Beschreibung:
Das Café Brücker Mühle ist ein lebendes Industriedenkmal, das in dritter Generation geführt wird. Sie verfügt über ein Wasserkraftwerk und ist noch funktionstüchtig. Der Hof hat einen Gastronomiebetrieb und es gibt einen gut sortierten Bioladen. Das neue Mühlenmuseum bietet eine faszinierende Atmosphäre und ist ein Ankerpunkt der Route der Industriekultur.
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do, Fr, Sa, So 12:00-18:00 Uhrhttp://www.brueckermuehle.de/index.php?cat=Termine%20und%20Aktuelles&page=%C3%96ffnungzeiten
Anfahrt: